Das Funktionsprinzip eines Leitfähigkeitsmessgeräts verstehen

Das Verständnis des Funktionsprinzips eines Leitfähigkeitsmessgeräts ist für diejenigen, die in Bereichen wie Chemie, Biologie, Umweltwissenschaften und verschiedenen Branchen arbeiten, in denen die Messung der Leitfähigkeit einer Lösung von entscheidender Bedeutung ist, von entscheidender Bedeutung. Ein Leitfähigkeitsmessgerät, auch Konduktometer genannt, ist ein Gerät, das die Fähigkeit einer Lösung misst, elektrischen Strom zu leiten. Ziel dieses Artikels ist es, das Funktionsprinzip eines Leitfähigkeitsmessgeräts umfassend zu erläutern.

Das Grundprinzip eines Leitfähigkeitsmessgeräts ist das Ohmsche Gesetz, das besagt, dass der Strom, der durch einen Leiter zwischen zwei Punkten fließt, direkt proportional zur Spannung über dem Leiter ist zwei Punkte. Im Kontext eines Leitfähigkeitsmessgeräts ist der Leiter die Lösung, deren Leitfähigkeit gemessen wird. Das Messgerät legt eine Spannung an zwei in die Lösung eingetauchte Elektroden an und misst den resultierenden Strom. Anschließend wird die Leitfähigkeit der Lösung anhand des gemessenen Stroms und der angelegten Spannung berechnet.

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Das Leitfähigkeitsmessgerät besteht aus vier Hauptkomponenten: den Elektroden, dem Oszillator, dem Wandler und der Anzeige. Die Elektroden, meist aus Platin oder Edelstahl, tauchen in die Lösung ein und sind für das Anlegen der Spannung und die Messung des Stroms zuständig. Der Oszillator erzeugt eine Wechselspannung (AC), die an die Elektroden angelegt wird. Die Verwendung von Wechselspannung verhindert eine Polarisierung der Elektroden, die sonst die Messungen verfälschen könnte.

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Der Strom, der zwischen den Elektroden fließt, ist proportional zur Leitfähigkeit der Lösung. Dieser Strom wird vom Wandler in ein Spannungssignal umgewandelt, das dann verarbeitet und als Leitfähigkeitswert auf dem Display angezeigt wird. Die Anzeige kann je nach Ausführung des Messgeräts digital oder analog erfolgen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Leitfähigkeit einer Lösung von mehreren Faktoren beeinflusst wird, darunter der Konzentration und Art der Ionen in der Lösung sowie der Temperatur der Lösung und der Abstand zwischen den Elektroden. Um genaue Messungen sicherzustellen, müssen diese Faktoren daher kontrolliert oder berücksichtigt werden. Die meisten modernen Leitfähigkeitsmessgeräte verfügen über Temperaturkompensationsfunktionen, die den Leitfähigkeitswert basierend auf der Temperatur der Lösung anpassen. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den Elektroden im Design des Messgeräts festgelegt, um ihn als Variable zu eliminieren.

ROS-8600 RO Programmsteuerungs-HMI-Plattform
Modell ROS-8600 Single Stage ROS-8600 Doppelstufe
Messbereich Quellwasser0~2000us/cm Quellwasser0~2000us/cm
\  Abfluss der ersten Ebene 0~200uS/cm Abfluss der ersten Ebene 0~200uS/cm
\  Sekundärabfluss 0~20uS/cm Sekundärabfluss 0~20uS/cm
Drucksensor (optional) Membran-Vor-/Nachdruck Primärer/sekundärer Membrandruck vorne/hinten
pH-Sensor (optional) —- 0~14,00pH
Signalsammlung 1.Rohwasser niedriger Druck 1.Rohwasser niedriger Druck
\  2.Niedriger Druck am Eingang der primären Druckerhöhungspumpe 2.Niedriger Druck am Eingang der primären Druckerhöhungspumpe
\  3.Primärer Druckerhöhungspumpenausgang hoher Druck 3.Primärer Druckerhöhungspumpenausgang hoher Druck
\  4.Hoher Flüssigkeitsstand im Tank der Stufe 1 4.Hoher Flüssigkeitsstand im Tank der Stufe 1
\  5.Niedriger Flüssigkeitsstand im Tank der Stufe 1 5.Niedriger Flüssigkeitsstand im Tank der Stufe 1
\  6.Vorverarbeitungssignal\  6.2. Hochdruck-Auslass der Druckerhöhungspumpe
\  7.Standby-Ports x2 eingeben 7.Hoher Flüssigkeitsstand im Tank der Stufe 2
\  \  8.Niedriger Flüssigkeitsstand im Tank der Stufe 2
\  \  9.Vorverarbeitungssignal
\  \  10.Standby-Ports x2 eingeben
Ausgabesteuerung 1.Wassereinlassventil 1.Wassereinlassventil
\  2.Quellwasserpumpe 2.Quellwasserpumpe
\  3.Primäre Druckerhöhungspumpe 3.Primäre Druckerhöhungspumpe
\  4.Primäres Spülventil 4.Primäres Spülventil
\  5.Primäre Dosierpumpe 5.Primäre Dosierpumpe
\  6.Primärwasser über Standard-Ablassventil 6.Primärwasser über Standard-Ablassventil
\  7.Alarmausgangsknoten 7.Sekundäre Druckerhöhungspumpe
\  8.Manuelle Standby-Pumpe 8.Sekundäres Spülventil
\  9.Sekundäre Dosierpumpe 9.Sekundäre Dosierpumpe
\  Ausgabe-Standby-Port x2 10.Sekundärwasser über Standard-Ablassventil
\  \  11.Alarmausgangsknoten
\  \  12.Manuelle Standby-Pumpe
\  \  Ausgabe-Standby-Port x2
Die Hauptfunktion 1.Korrektur der Elektrodenkonstante 1.Korrektur der Elektrodenkonstante
\  2.Überlaufalarmeinstellung 2.Überlaufalarmeinstellung
\  3.Alle Arbeitsmoduszeiten können eingestellt werden 3.Alle Arbeitsmoduszeiten können eingestellt werden
\  4.Einstellung des Hoch- und Niederdruck-Spülmodus 4.Einstellung des Hoch- und Niederdruck-Spülmodus
\  5.Die Niederdruckpumpe wird bei der Vorverarbeitung geöffnet 5.Die Niederdruckpumpe wird bei der Vorverarbeitung geöffnet
\  6.Manuell/Automatisch kann beim Hochfahren gewählt werden 6.Manuell/Automatisch kann beim Hochfahren gewählt werden
\  7.Manueller Debugging-Modus 7.Manueller Debugging-Modus
\  8.Alarm bei Kommunikationsunterbrechung 8.Alarm bei Kommunikationsunterbrechung
\  9. Dringende Zahlungseinstellungen 9. Dringende Zahlungseinstellungen
\  10. Firmenname, Website kann angepasst werden 10. Firmenname, Website kann angepasst werden
Stromversorgung DC24V\ü110 Prozent DC24V\ü110 Prozent
Erweiterungsschnittstelle 1.Reservierter Relaisausgang 1.Reservierter Relaisausgang
\  2.RS485-Kommunikation 2.RS485-Kommunikation
\  3.Reservierter IO-Port, Analogmodul 3.Reservierter IO-Port, Analogmodul
\  4.Mobile/Computer/Touchscreen-synchrone Anzeige\  4.Mobile/Computer/Touchscreen-synchrone Anzeige\ 
Relative Luftfeuchtigkeit \≦85 Prozent \≤85 Prozent
Umgebungstemperatur 0~50\℃ 0~50\℃
Touchscreen-Größe 163x226x80mm (H x B x T) 163x226x80mm (H x B x T)
Lochgröße 7 Zoll:215*152mm(breit*hoch) 215*152mm(breit*hoch)
Controllergröße 180*99(lang*breit) 180*99(lang*breit)
Sendergröße 92*125(lang*breit) 92*125(lang*breit)
Installationsmethode Touchscreen:Panel eingebettet; Controller: Ebene fixiert Touchscreen:Panel eingebettet; Controller: Ebene fixiert

Was die Kalibrierung betrifft, werden Leitfähigkeitsmessgeräte typischerweise mit Lösungen mit bekannten Leitfähigkeitswerten kalibriert. Dadurch wird sichergestellt, dass das Messgerät genaue Messwerte liefert. Eine regelmäßige Kalibrierung ist für die Aufrechterhaltung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Messgeräts unerlässlich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Leitfähigkeitsmessgerät nach dem Prinzip des Ohmschen Gesetzes arbeitet, indem es eine Spannung an zwei in eine Lösung eingetauchte Elektroden anlegt und den resultierenden Strom misst, um die Leitfähigkeit zu berechnen die Lösung. Das Messgerät besteht aus vier Hauptkomponenten: den Elektroden, dem Oszillator, dem Wandler und der Anzeige. Die Leitfähigkeit einer Lösung wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter der Konzentration und Art der Ionen in der Lösung, der Temperatur der Lösung und dem Abstand zwischen den Elektroden. Daher müssen diese Faktoren kontrolliert oder berücksichtigt werden, um genaue Messungen sicherzustellen. Auch eine regelmäßige Kalibrierung mit Lösungen mit bekannten Leitfähigkeitswerten ist für die Aufrechterhaltung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Messgeräts unerlässlich.